05.03.2022, ab 19 Uhr, Stadtteilladen Schwarze Katze, Untere Seitenstr. 1
Nicht erst seit Corona arbeiten viele ArbeiterInnen im Erziehungs- und Sozialbereich am Limit. Seit Jahren gibt es daher die Forderungen nach Entlastung und Aufwertung des Berufs. Dies wurde von den kommunalen ArbeitgeberInnen zu Beginn der aktuellen Tarifrunde arrogant und kategorisch abgelehnt. Nun wird es bundesweit zu Streiks kommen, so auch in Nürnberg.
Bereits im Vorfeld gab es massive Unterstützung durch verschiedene linke und (queer-)feministischen Gruppen und Organisationen. Kämpferische gemeinsame Aktivitäten bis hin zum Streik sind rund um den 8. März geplant. Doch auch danach wird Solidarität notwendig sein.
Mit welchen Aktivitäten können wir die ArbeiterInnen im Erziehungs- und Sozialbereich unterstützen? Dies wollen wir mit euch diskutieren.